Jesus sagte: „Wir sind das Licht der Welt.“
Der Mensch darf sich selbst selbst als dieses lichtvolle Sein wieder erkennen.
Lichtphotonen wirken auf biologischer, energetischer und spiritueller Ebene und werden mithilfe von Meditation verstärkt und vermehrt.
Wer regelmäßig meditiert, strahlt von innen heraus.
Licht als Erleuchtungssymbol
In vielen spirituellen Traditionen steht Licht für Bewusstseinserweiterung, Weisheit und göttliche Präsenz. Meditation wird oft als Weg zur „Erleuchtung“ beschrieben, denn Lichterfahrungen während der Meditation verändern die Gehirnwellen und damit die Arbeitsweise des Gehirns. Plötzlich interpretieren wir die Lebens-Erfahrungen ganz anders. Auch die Wahrnehmung einer leuchtenden Aura (oder nicht leuchtenden Aura) wird möglich.
Licht als Energiefluss
Licht ist universelle Lebensenergie (Prana, Chi, Qi). Meditation hilft, dich als Lebens-Energie zu spüren. Die Wahrnehmung, dass du selbst Lebens-Energie bist, erlöst jede Angst und dein Leben wird leichter, freier und entspannter. Das innere Licht, das während der Meditation oft gesehen wird, ist ein Effekt, der mit ausgeglichener neuronaler Aktivität und einer erhöhten Biophotonenemission zusammenhängt. Deshalb strahlen Meditierende oft aus sich heraus.
Licht und Gehirnaktivität
Lichtphotonen (insbesondere natürliches Sonnenlicht) beeinflussen die Zirbeldrüse, die Melatonin produziert, ein Hormon, das für den Schlaf-Wach-Rhythmus und geistige Klarheit wichtig ist. Meditation verändert die Gehirnaktivität, sie reduziert krankmachenden Stress und verbessert die hormonelle Balance.
Biophotonen und geistige Klarheit
Der menschliche Körper gibt schwache Lichtemissionen ab (sogenannte Biophotonen), die mit Zellkommunikation und Bewusstheitsprozessen zusammenhängen. Einige Forscher bestätigen, dass Meditation diese Lichtemissionen verstärkt, was mit gesteigerter mentaler Klarheit korreliert.
Hast du Lust darauf, dein inneres Licht zu verstärken?
Wenn ja, dann passiert es für dich und alle fühlenden Wesen.